Sonntag, 28. Januar 2018

Jana macht einen auf Stand

Die letzten Tage war es wieder ruhig auf dem Blog, dafür aber sehr geschäftig im RL.
Vier Tage lang war ich mit dem befreundeten Autoren Frank Krause auf dem Christlichen Gesundheitskongress in Kassel. Aber wir waren keine Besucher, sondern Fachaussteller und haben den Verlag Glory World Medien vertreten.


Ein paar Eindrücke hat Frank auf seinem Blog beschrieben. Klickt auf die jeweiligen Tage um zu den Blogposts zu kommen.

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Außerdem kam noch eine Reporterin vorbei und hat unseren Stand fotografiert. Am Sonntag war dieser Bericht in der Kassler Ausgabe der HNA:

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Montag, 8. Januar 2018

In Pfützen hüpfen - Basteln mit Kindern

Für mehr Realität im Kindergarten!

Weil ja im Moment weit und breit kein Schnee zu sehen ist, gibt es eben ein Pützenhüpfbild.
Letzte Woche war es zwar ziemlich warm, aber es hat auch in Strömen geregnet. Teilweise stand der ganze Spielplatz des Kindergartens unter Wasser. Deswegen fand ich dieses Bild besser und realistischer als der hundertste Schneemann.
Diese Idee habe ich auf Pinterest gefunden. Und hin und wieder pinne ich dort nicht nur, sondern setze die gezeigten Sachen auch um.
Gestern habe ich es erst einmal Zuhause ausprobiert und dabei ist dieses Bild entstanden:

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Die “Regentropfeneffekte” habe ich mit einer alten Body-Spray-Flasche von Alverde gemacht. Dabei habe ich blaue Acrylfarbe mit Wasser gemischt. Das hat erstaunlich gut funktioniert und die Düse wurde nicht verstopft.
Obwohl ich eine große Unterlage benutzt habe, wurde der Boden schmutzig und kleine blaue Pünktchen waren überall zu sehen und ich durfte nachher die ganzen Spritzer wegwischen.

Heute habe ich dann die Bilderidee mit den Kindern ausprobiert. Weil die Kinder viel mehr als ich gesprüht haben, konnte man die Flüssigkeit noch toll zerfließen lassen. Dadurch sieht die Pfütze teilweise noch spritziger aus.

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Überblick

Alter:          5-7 Jahre
Material:     weißer Fotokarton, Ausmalbild Gummistiefel von Pinterest, Buntstifte, Schere, alte Sprühflasche mit Wasser-Acrylmischung, Klebestift, ggf. Föhn zum Trocknen

Samstag, 6. Januar 2018

Übersetzungen sind so eine Sache...

Übersetzungen sind immer ein kompliziertes Thema. Was muss man wörtlich übersetzen? Wo muss man darauf verzichten und bekannte Bilder oder Umschreibungen einfügen z.B. bei Sprichwörtern. Wortspiele sind natürlich besonder kompliziert. Deswegen bewundere ich die Leute, die sowas professionell machen und bin dankbar für ihre Arbeit.
Viele Jahre war mein Englisch einfach zu schlecht und ich konnte die Bücher nicht in Originalsprache durchlesen. Mittlerweile hat sich dies geändert und ein sehr großer Teil meiner Bücher ist auf Englisch.
(Hier mal ein großes Lob an meine ehemalige Englischlehrerin Christine Faix, die es geschafft hat, dass ich die Sprache wirklich mag. Und meine liebste Lieblingspredigerin Pauline Flatley aus England!)
Und hin und wieder kommt, nach ein paar Jahren, eins der von mir gelesenen Exemplare auch auf Deutsch raus.
Spannend ist es dann für mich, zu entdecken, ob ich den Text in meinem Kopf richtig übersetzt habe. Welche Passagen habe ich komplett überlesen oder falsch verstanden? Hätte ich diesen Abschnitt auch so geschrieben?

Und dann gibt es Bücher oder besser gesagt Übersetzungen, die meinen Mund offen stehen lassen. Einfach nur lieblos hingeklatscht, Inhalt und Aussage stark verfremdet, theologische Aussagen, die einem nicht passen, einfach weggelassen oder zurechtgebogen.
Heute erst wieder gesehen. So wurde aus einem wunderschönen und poetischen Text, ein 0815 - Standard - "Wir müssen mal eben auf diesen Trend aufspringen und brauche noch irgendeine Vorlage" - Text.
Das ist ein Schlag in das Gesicht von jedem Übersetzer, der sich wirklich Mühe gibt und um Worte ringt!

So. Ich musste mich jetzt mal ein bisschen aufregen.
Mein Vorteil ist, dass ich Original und Übersetzung direkt nebeinander hatte. Und ich werde mir jetzt die englische Version kaufen. Sorry, deutscher Verlag, aber das kann ich nicht unterstützen!

Dienstag, 2. Januar 2018

Start in die Arbeit

Noch ist es ruhig, noch sind Ferien.
Heute früh war es verdächtig leer im Bus. In der Innenstadt waren kaum Menschen und der Weihnachtsmarkt ist fast abgebaut.
Meine Arbeit fängt ruhig und entspannt an. Zeit für längere Gesellschaftsspiele. (Ha, habe die Horties voll beim "Mensch ärgere dich nicht" abgezogt. HWSQ lässt grüßen!) Kollegen mit Überstunden können mach Hause geschickt werden und die Kinder sind tiefenentspannt.
Es wäre schön, wenn es noch ein paar Tage so bleibt.

Montag, 1. Januar 2018

Ziele Januar 2018

Am Anfang des Jahres werden viele Vorsätze gemacht. Und spätestens am 5. Januar ist alle wieder vergessen.
Deswegen vermeide ich sie normalerweise, aber dieses Jahr will ich mir  Monatsziele stellen, die erreichbar und überprüfbar sind.

O Frühjahresputz in der Wohnung (mit Ausmisten)
    >> Bad
    >> Flur
    >> Wohnzimmer
    >> Küche
    >> Arbeitszimmer
    >> Schlafzimmer
O 3 Briefe/ Postkarten verschicken
O Christlichen Gesundheitskongress Stand zusammen planen und durchführen

Ich glaube gerade Punkt 1 und 3 nehmen so viel Platz ein, dass ich gar nicht mehr planen muss.

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